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Chillige Nacht, eilige Nacht? So wird euer Weihnachtsfest entspannt

Chillige Nacht, eilige Nacht? So wird euer Weihnachtsfest entspannt

Alle Jahre wieder freuen sich Eltern wie Kinder auf das nahende Weihnachtsfest. Es wird geschmückt, gebacken, gekauft und gebastelt, was das Zeug hält – nur um dann am Heiligen Abend doch wieder in Chaos, Stress und Streitereien zu versinken. Zu hohe Erwartungen treffen auf zu dünne Geduldsfäden, statt gemütlichem Beisamensein im kleinen Kreis verwandeln sich die Festtage nicht selten in einen wahren Familienmarathon. Wir finden: Das geht auch anders! Weihnachten kann und darf gern auch erholsam sein – auch und erst recht für Familien mit kleinen Kindern. Wir haben für euch sieben Tipps für ein entspanntes Weihnachtsfest zusammengestellt.

#1 Erwartungen runter schrauben

Mal unter uns: Wie stellt ihr euch das perfekte Weihnachtsfest vor? Und zu wie viel Prozent ist dieses Idealbild von Plattformen wie Instagram, Pinterest und Etsy beeinflusst? 

Weihnachten ist kein Wettbewerb! Ihr bekommt keinen Preis für die tollsten DIYs, den geschmackvollsten Baumschmuck und die saubersten Kinder in den niedlichsten Familien-Pjamas. 

Das, was wir im Weihnachtsfest sehen, wurde in den vergangenen Jahren extrem stark von sozialen Netzwerken und Co. geprägt und hat nur noch wenig mit der Realität zu tun. Ein erster Schritt hin zu einem entspannten Fest mit euren Liebsten ist es daher, eure Erwartungen runterzuschrauben und dem Perfektionismus abzudanken.

#2 rechtzeitig vorbereiten

Noch schnell am Vormittag des 24. durch den Supermarkt hasten, um fürs abendliche Essen einzukaufen? Kurz vor der Bescherung feststellen, dass ihr gar nichts für Oma Inge habt? Voller Stress die kaputte Lichterkette aus dem Karton ziehen, deren Entsorgung ihr im letzten Jahr ganz vergessen habt? Bitte nicht!

Wenn ihr als Familie ein entspanntes Weihnachtsfest feiern wollt, dann ist eine rechtzeitige Vorbereitung das A und O. Natürlich müsst ihr die Feiertage nicht minutiös planen, wo bliebe denn da die Magie? 

Doch so ein bisschen „Grundstruktur“ schadet keinesfalls. Daher:

  • Kauft rechtzeitig fürs Weihnachtsessen ein. 
  • Erstellt Geschenkelisten.
  • Überprüft eure Deko vor dem 1. Advent und ersetzt ggf. das, was kaputt ist.

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#3 Weniger ist mehr!

Kommen wir noch einmal zurück zu den Erwartungen an Weihnachten. Eng mit diesen verbunden ist nämlich auch unser nächster Tipp für ein entspanntes Fest im Kreise der Familie: Setzt den Rotstift an, denn weniger ist mehr. Soll heißen:

  • weniger Deko
  • weniger Bastelprojekte
  • weniger Plätzchensorten
  • weniger Geschenke
  • weniger aufwändige Gerichte
  • usw.

Wie wäre es, wenn ihr dieses Jahr mal „minimalistische Weihnachten“ feiert und bewusst auf alles verzichtet, was für euch nicht unbedingt zum Fest gehört? Das soll auf keinen Fall bedeuten, dass ihr auf einen opulenten Baum oder den selbstgebackenen Stollen verzichten sollt, wenn ihr genau das mögt. Doch vielleicht gibt es ja das eine oder andere, was ihr getrost weglassen könnt, ohne euch dadurch die Weihnachtsstimmung zu vermiesen.

Unser Tipp: Verzichtet auf ein kompliziertes 3-Gänge-Menü und serviert euren Kindern und Gästen stattdessen den Klassiker Kartoffelsalat mit (vegetarischen) Würstchen. Schmeckt allen und ihr verbringt Heilig Abend nicht in der Küche, sondern bei euren Liebsten.

#4 Bedürfnisse wahrnehmen & stillen

Fragt ihr euch hin und wieder auch, was ihr an Weihnachten wollt oder stehen die Bedürfnisse der anderen – also eurer Kinder, Eltern und Schwiegereltern – stets im Vordergrund? Wir haben die Erfahrung gemacht, dass eine der größten Stressfallen an Weihnachten der Wunsch ist, es allen anderen recht zu machen – nur sich selbst eben nicht.

Ein sehr gutes Beispiel hierfür sind die „Pflichtbesuche“ bei den Omas und Opas – weil: „das gehört sich eben“. Dass aber in genau diesem Gerenne von einer Familie zur anderen oftmals extrem viel Stresspotential lauert und man dazwischen völlig vergisst, einfach mal innezuhalten, wird gekonnt ignoriert.

Wir finden: An Weihnachten sollten alle Bedürfnisse gehört und nach Möglichkeit gestillt werden. Auch die von euch Eltern. Denn nur dann habt ihr die Möglichkeit, Erinnerungen an ein Fest zu erschaffen, die nicht nur eure Kinder, sondern auch ihr im Herzen abspeichern könnt.

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#5 Aufgaben verteilen

Als wäre der Mental Load im Alltag nicht schon hoch genug, potenziert er sich in der Adventszeit nochmal um ein Vielfaches. 

Adventskalender, gemeinsames Plätzchen backen, Geschenke, … all das sind Dinge, die wir natürlich nicht missen und unseren Kindern bieten wollen. Doch sind wir mal ehrlich: Eine entspannte Vorweihnachtszeit sieht anders aus.

Damit an Heilig Abend alle Familienmitglieder entspannt sind und abschalten können, ist es wichtig, Aufgaben im Vorfeld aufzuteilen – und zwar nicht nur unter den Eltern. Auch Kinder können (je nach Alter) Aufgaben übernehmen und sogar der oder die Verantwortliche für ganze Bereiche – zum Beispiel Tischdeko am 24. oder Christbaumschmuck – sein.

#6 eigene Traditionen entwickeln & etablieren

Viele Familien sind an Weihnachten so gestresst, weil das Fest über die Jahre hinweg in eine Art Korsett gewachsen ist, aus dem es sich nun nicht mehr befreien kann. Kaffeetrinken bei Oma, Krippenspiel, Geschenke-Würfeln… 

Altbewährte Traditionen können schön sein, ein Gefühl von Nostalgie und Erinnerungen an die eigene Kindheit wecken. Doch sie können eben auch einschränken, stressen und unnötigen Druck erzeugen.

Darum lautet unser nächster Tipp: Entwickelt eure eigenen Traditionen und erschafft somit ein Weihnachtsfest ganz nach eurem Geschmack (und euren Bedürfnissen, siehe Tipp #4). Dabei habt ihr natürlich die Wahl. Ihr könnt

  • alte Traditionen (teilweise) übernehmen, abwandeln, erweitern und mit neuen kombinieren
  • Weihnachten wie ein weißes Blatt Papier betrachten und ganz von vorn anfangen

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#7 bewusst schenken

Freudestrahlende Kinder, die endlich das langersehnte Spielzeug unterm Weihnachtsbaum finden, gehören einfach zum Fest der Liebe dazu – Konsumkritik hin oder her. Doch auch die Bescherung hat sich in vielen Familien zu einem ganz wesentlichen Stressfaktor an Weihnachten entwickelt. Ein Gefühl, das hiermit eng verbunden ist: Enttäuschung. Darüber, dass es nicht das richtige Feuerwehrauto ist. Darüber, dass sich das Enkelkind nicht über das Puppenhaus freut. Darüber, dass schon wieder viel zu viel (Unnützes) geschenkt wurde.

Unser letzter Tipp für ein entspanntes Weihnachtsfest lautet daher: Schenkt bewusst.

  • Hört euren Kindern aufmerksam zu, wenn es um ihre Wünsche geht – und zwar das ganze Jahr über

  • „Investiert“ lieber in (wenige) hochwertige Geschenke, die in der Regel viel länger benutzt werden (zum Beispiel eine Xplora Smartwatch)

  • Sprecht mit Omas und Opas über die Wünsche eurer Kinder und macht konkrete Vorschläge (beziehungsweise kauft es und lasst euch das Geld geben)

  • Legt Geld zusammen für ein „großes“/teures Geschenk, anstatt zig kleine Dinge zu schenken

Wir hoffen, dass unsere Tipps euch helfen, gelassen durch die Feiertage zu kommen und wünschen euch ein erholsames und besinnliches Weihnachtsfest.

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